Inkubatoren und Accelerators helfen aus den Kinderschuhen – ein Marktüberblick

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Keine eindeutige Definition

Generell gibt es keine verbindliche Definition, die es ermöglicht, eine klare Trennlinie zwischen Inkubatoren und Acceleratoren zu ziehen. Die Unterschiede liegen zumeist in der Länge der Betreuung des Start-ups und in der Ausgestaltung des Serviceangebots. Inkubatoren, oftmals auch Brutkästen genannt, bieten jungen Unternehmen neben einer Anschubfinanzierung meist auch noch Infrastruktur in Form von Büroräumen, in denen die Start-ups ihre Ideen „ausbrüten“ können, und Ausstattung wie Internet, Telefon etc. Darüber hinaus erhalten die Unternehmen vom Inkubator oft Unterstützung und profitieren von Mentoring-Programmen in Bereichen wie Marketing oder Finanzen. Im Gegenzug treten die Start-ups dem Inkubator Unternehmensanteile ab. Company Builder verfolgen einen sehr ähnlichen Ansatz wie Inkubatoren, mit dem Unterschied, dass sie festlegen, welche Geschäftsmodelle entwickelt werden sollen, und dafür das passende Managementteam recruiten. Im Regelfall wird das Management bei Company Buildern mit deutlich weniger Unternehmensanteilen beteiligt, als sie die Gründer in Inkubatoren behalten.

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