Christoph Stresing kommt zum Bundesverband Deutsche Startups

Christoph Stresing kommt zum Bundesverband Deutsche Startups
Christoph Stresing verantwortet künftig als Geschäftsführer Politik die Kommunikation des Bundesverbands Deutsche Startups gegenüber Regierung und Parlament.

Der Bundesverband Deutsche Startups erneuert die Führungsmannschaft: Christoph Stresing verantwortet als Geschäftsführer Politik künftig die Kommunikation des Start-up-Verbandes gegenüber Regierung und Parlament sowie Verwaltung. Der Wechsel an der Spitze wurde nötig, weil Florian Nöll den Start-up-Verband verlässt. Nach sieben Jahren geht der bisherige geschäftsführende Vorsitzende im November auf eigenen Wunsch.

Zuletzt war Christoph Stresing beim Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.V. tätig – als stellvertretender Geschäftsführer und Leiter der politischen Kommunikation. Jetzt startet der Jurist in eine neue Tätigkeit: Stresing wird Geschäftsführer Politik des Bundesverbands Deutsche Startups e.V. Auch hier verantwortet er die politische Kommunikation gegenüber Regierung und Parlament sowie Verwaltung. Mit der Besetzung will der Verein seine Aktivitäten im Bereich Venture Capital intensivieren und ausweiten – die Bedeutung von Wagniskapital für das Gründerökosystem soll unterstrichen werden. „Die Innovationskraft und Dynamik von Start-ups sind unerlässliche Voraussetzungen für einen zukunftsorientierten Wirtschaftsstandort Deutschland“, erklärt Stresing. „Daher freue ich mich sehr darauf, gemeinsam mit dem tollen und motivierten Team für die Belange der Start-ups einzutreten und an vielen neuen Kapiteln der Erfolgsgeschichte des Start-up-Verbandes mitzuschreiben.“

Florian Nöll verlässt Bundesverband Deutsche Startups auf eigenen Wunsch

Die Neuaufstellung der Geschäftsführung war nötig geworden, weil Florian Nöll den Start-up-Verband verlässt. Nach sieben Jahren an der Spitze geht der bisherige geschäftsführende Vorsitzende auf eigenen Wunsch. „Ich bin froh, dass wir Christoph davon überzeugen konnten, den Verband zu leiten“, sagt Nöll. „Mit ihm haben wir jemanden für diese Aufgabe gewinnen können, der mit seiner Erfahrung, seinem Netzwerk und seinen Fähigkeiten unsere Erfolgsgeschichte fortschreiben wird. Das gesamte Team freut sich auf den neuen Chef, mich inbegriffen.“ Unterstützt wird Stresing von Sascha Schubert. Der stellvertretende geschäftsführende Vorstand des Start-up-Verbandes bleibt in der Führungsmannschaft. Zudem steigt im Sommer eine Geschäftsführerin neu ein. Auch einen Wunschnachfolger für seinen Posten als Vorstandsvorsitzender hat Nöll bereits. Er unterstützt die Kandidatur des früheren Vorstandsmitglieds Christian Miele für den Vorsitz: „Christian kennt nicht nur das deutsche und internationale Start-up-Ökosystem wie kaum ein anderer, er kann zudem ein ebenso belastbares Netzwerk innerhalb der etablierten Wirtschaft und der Politik vorweisen.“