Simfy, Rdio, Spotify & Co. – Verbraucher, Gründer und Investoren setzen auf Musikportale und Streaming-Dienste

Aufblühende Szene

„Schleusenöffnung für Musik-Streaming-Dienste“ titelte unlängst eine große deutsche Wochenzeitung auf ihrem Online-Portal. Und wahrlich: Die Einigung der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) als Vertreterin der Nutzungs- und Verwertungsrechte von Musikern und Komponisten mit dem Hightech-Verband Bitkom (www.bitkom.org) über Urhebervergütungen von Musik im Netz wirkte wie ein Startschuss für die Branche. „Planungssicherheit für die Anbieter“ versprach Bitkom-Vizepräsident Volker Schmidt und verwies auf die Vergütung von 6 bis 9 Cent, welche die Anbieter von Streaming-Diensten künftig für das Onlinestellen von Musiktiteln auf Internetportalen abführen müssen. Bisher waren Streaming-Dienste vor allem im Ausland erfolgreich. Dabei ist Deutschland mit einem Umsatzvolumen von 1,6 Mrd. USD der weltweit drittgrößte Markt für den Verkauf physischer Tonträger. Nachholbedarf gibt es hingegen im digitalen Bereich: Die Verkaufszahlen erreichen hier lediglich einen Anteil von 20% – ein attraktives, weil unbestelltes Feld für Streaming-Dienste…

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