preis24.de, Digitalwirtschaft, Eran Davidson, Mikrokredite, Secondary Direct Investments

„Dann schaltete Konstantin Sixt Thunderstruck von AC/DC ein“ – Tim Heidfeld von preis24.de
(Deutsche Start-ups, 6.6.)
Ende Mai wanderte preis24.de (www.preis24.de), ein Ableger von sixt e-ventures, unter die Obhut von SevenVentures. Die Venture-Tochter der ProSiebenSat.1 Group sicherte sich eine Mehrheitsbeteiligung am Preisvergleich zu den Themen Bank-, Versicherungs- und Haushaltsprodukte. Im Interview mit Ann Marisa Freese von der M&A Beratungsgesellschaft Pure Equity Advisors spricht preis24.de-Gründer und Geschäftsführer über Nachtschichten, Berater und AC/DC.

Deutschlands träge Digitalwirtschaft: Das Problem steckt in den Köpfen
(Netzwertig, 4.6.)
Angela Merkel trifft sich heute mit acht Entrepreneuren, um über die Schwierigkeiten der deutschen Webwirtschaft zu sprechen. Das ist ein guter Anfang. Doch das Grundproblem wird sich so nicht lösen lassen: Es steckt in den Köpfen der Menschen in diesem Land.

Eran Davidson im Interview – „Das Wichtigste ist die Leidenschaft“
(Tagesspiegel, 4.6.)
Der Geschäftsführer und Partner von Hasso Plattner Ventures über das Blitzen in den Augen, fehlende Risikobereitschaft und Mentalitätsunterschiede.

Mikrokredite vom Staat – Zum Unternehmer in fünf Tagen
(Spiegel, 2.6.)
Die Geschäftsidee ist genial, die Bank gibt trotzdem keinen Kredit – viele Gründer werden ausgebremst, bevor es losgeht. Die Bundesregierung hilft mit Mikrokrediten: In wenigen Tagen ist das Geld auf dem Konto, erst in drei Jahren muss es zurückgezahlt werden. Experten sind dennoch skeptisch.

Secondary-Direct goes Internet – Der Sekundärmarkt als Exit-Kanal für Online-Startups
(Gründerszene, 1.6.)
Secondary-Direct-Deals, also der Erwerb von Minderheitsbeteiligungen durch spezialisierte Finanzinvestoren, kennt man bisher vor allem durch den Portfoliokauf von VCs und Corporate-VCs sowie durch den Handel von privaten “Large Caps” wie Facebook, Zynga oder Twitter auf Second Market oder Sharespost. Der europäische Business-Angel oder Gründer konnte aber bestenfalls im Rahmen von neuen Finanzierungsrunden Anteile verkaufen. Das scheint sich jetzt zu ändern – Secondary-Direct ist in der Online-Startupwelt angekommen und es ergeben sich neue Möglichkeiten für Frühphasen-Investoren, Kapital schneller neu zu investieren.