HiveMQ: 40 Mio. EUR für Kommunikation zwischen IoT-Geräten und Cloud

Anwaltskanzlei Weitnauer berät HiveMQ rechtlich

HiveMQ-Gründer Christian Götz, Christoph Schäbel, Dominik Obermaier (v.l.n.r.)
HiveMQ-Gründer Christian Götz, Christoph Schäbel, Dominik Obermaier (v.l.n.r.)

Bildnachweis: (c) HiveMQ, @ Weitnauer.

Das Unternehmen HiveMQ hat eine Series A-Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Mio. EUR abgeschlossen. Angeführt wurde die Runde von Molten Ventures, beteiligt haben sich außerdem die Neuinvestoren Mubadala Capital und Illusian Oy sowie die bestehenden Investoren Earlybird, Senovo und New Forge. HiveMQ wurde dabei von der Anwaltskanzlei Weitnauer beraten. Das Team bestand unter anderem aus Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne und Andreas Michael. Seit einigen Jahren berät Weitnauer das Unternehmen im IT-Recht sowie im Jahr 2021 im Rahmen der Seed-Finanzierung.

Andreas Michael, Weitnauer

Implementierung von MQTT

HiveMQ hat eine Plattform entwickelt, die eine bidirektionale Kommunikation zwischen IoT-Geräten und der Cloud ermöglichen soll. HiveMQ möchte mit der eigenen Software einen sicheren Datentransfer zwischen angeschlossenen Geräten und der Cloud über das Internet of Things (IoT)-Standard-Kommunikationsprotokoll Message Queuing Telemetry Transport (MQTT) ermöglichen. Durch die Implementierung von MQTT in HiveMQ können Unternehmen MQTT-fähige Geräte, die Daten über einen HiveMQ-Broker austauschen und vernetzen. Genutzt wird das Angebot in verschiedenen Branchen, einschließlich Automobil, erneuerbare Energien, Pharmazie, Transport, Logistik, Lebensmittelverarbeitung und Telekommunikation.