Private Equity goes public

Private Equity schlägt Dax
Typischerweise ist Private Equity keine Anlageklasse für Privatanleger, denn Mindesteinlagen im Millionenbereich und Fondsmanager, die ihre Investoren gezielt auswählen, bilden eine hohe Barriere. Geschlossene Private Equity-Fonds, Investmentfonds mit Schwerpunkt Private Equity oder Zertifikate senken die Schwelle deutlich. Den günstigsten Zugang bieten börsennotierte Beteiligungsgesellschaften, in die schon ab wenigen Euro investiert werden kann. Während in der Schweiz Dachfonds dominieren, sind es in Deutschland Direktinvestoren. Erstere eignen sich vor allem für risikoaverse Anleger, da das diversifizierte Portfolio börsennotierter Dachfonds zwar die Renditemöglichkeit begrenzt, jedoch eine höhere Sicherheit bietet. Dagegen unterliegen die Aktienkurse der Direktinvestoren (kleineres Portfolio, Abhängigkeit von einzelnen Investments) höheren Schwankungen. Attraktiv sind sie dennoch: Der Branchenindex für die 50 größten und liquidesten gelisteten Finanzinvestoren, LPX 50 (siehe S. 16), konnte mit einer jährlichen Rendite von 12,7% in den letzten zwölf Jahren den deutschen Leitindex Dax hinter sich lassen.

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