Bildnachweis: Syntra.
sonntag corporate finance zählt zu den führenden M&A-Beratungen im deutschsprachigen Raum. Zwanzig Jahre nach der Gründung stellt sich die auf mittelständische Transaktionen spezialisierte M&A-Boutique neu auf und will verstärkt Deals im unteren Mid-Market-Segment begleiten. Das in Wetzlar ansässige Expertenteam firmiert im Zuge der Neuausrichtung ab sofort unter dem Namen Syntra Corporate Finance.
Das 2004 gegründete Unternehmen hat sich als einer der führenden Partner für den Mittelstand etabliert, wenn es um die Begleitung von Unternehmenskäufen und -verkäufen geht. Das bestehende achtköpfige Partnerteam rund um die beiden Geschäftsführer Patrick Seip und Julian Will versteht die Umfirmierung als nächsten logischen Schritt nach dem 2021 erfolgten Management-Buy-out: „In den zurückliegenden Jahren nach der internen Nachfolge ist es uns gelungen, die Erfolgsgeschichte von sonntag corporate finance kontinuierlich fortzuschreiben und uns als eine der renommiertesten M&A-Beratungen am Markt für mittelständische Transaktionen zu positionieren – sowohl bei Unternehmerfamilien als auch Investoren und Family Offices. Mit neuem Namen und einer erweiterten Strategie wollen wir dem angestoßenen Wachstumskurs zusätzlichen Schub verleihen“, so Patrick Seip (Geschäftsführer, Syntra Corporate Finance).
Verstärkter Fokus auf den Mid-Market-Sektor & Erweiterung des Leistungsportfolios
So geht mit dem Namenswechsel auch der Anspruch einher, zukünftig vermehrt Beratungsmandate im Lower-Mid-Market-Segment zu übernehmen. „Der Fokus von Syntra liegt auf Transaktionen mit Volumina zwischen 20 Millionen und 150 Millionen Euro“, erläutert Julian Will (Geschäftsführer, Syntra). Zudem wird im Zuge der neuen Strategie auch das Leistungsportfolio der M&A-Beratung erweitert, insbesondere im Bereich strategische Kapital- und Finanzierungsmaßnahmen. Damit antwortet das Expertenteam von Syntra auf die steigenden Herausforderungen im Mittelstand und die erwartete Zunahme größerer Transaktionen: „Im Gegensatz zum Small-Cap-Segment, das in den vergangenen Jahren von einer hohen M&A-Aktivität profitiert hat, blieb der Mid-Cap-Markt vergleichsweise zurückhaltend“, so Will weiter. „Grund dafür war vor allem das Spannungsfeld aus Transformations- und Wachstumsdruck sowie den hohen Finanzierungskosten. Folglich kam es sowohl auf Käufer- als auch Verkäuferseite zu einem Rückstau an Transaktionen. Genau dieser beginnt sich jedoch allmählich zu lösen und verspricht aufgrund des Nachholbedarfs viel Dynamik im Markt“, ergänzt Seip.
Erneutes Rekordjahr in Sichtweite
Mit seinem speziell auf die Herausforderungen etablierter mittelständischer Unternehmen zugeschnittenen Beratungsansatz sieht sich das bestehende 30-köpfige Syntra-Team optimal positioniert, um von den aktuellen Marktentwicklungen zu profitieren: „Mit Syntra und der auf den Small-Cap spezialisierten Marke Nachfolgekontor treten wir im Markt als Syntra Group auf. Dadurch sind wir in der Lage, das gesamte Spektrum mittelständischer Transaktionen zu bedienen – vom etablierten Mittelständler bis zum regionalen Hidden-Champion“, so Seip. Für die nächsten Monate will Syntra den bisherigen Erfolgskurs weiter ausbauen. Bereits jetzt ist das Team mit mehr als 30 begleiteten Transaktionen im laufenden Jahr auf dem besten Weg, ein erneutes Rekordjahr abzuliefern.