Frühzeitig planen, Werte retten

Unerwartete Gründe vermeiden
Gerade im Mittelstand verschmelzen Unternehmen und Unternehmer oft zu einer Einheit: Losgelöst von dem einen scheint das andere nicht existieren zu können. Dennoch schaffen es jedes Jahr Unternehmer, den Nachfolgeprozess zu planen, zu begleiten oder erfolgreich zu beenden. In vielen Fällen funktioniert das aber nicht: Mal ist der Nachwuchs zerstritten, will nicht einsteigen oder wird vom Senior als inkompetent angesehen. Mal wurde das Thema verschleppt, und urplötzlich tritt der Notfall ein, ohne dass ein Nachfolger bereitsteht. So wird nach Hochrechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn (IfM) knapp über ein Viertel der 71.000 mittelständischen Unternehmen, bei denen eine Nachfolgelösung gesucht werden muss, aus „unerwarteten Gründen“ übertragen, z.B. infolge von Krankheit, Unfall oder Tod des Unternehmers. Wenn sich der Senior aber frühzeitig mit der Planung der Nachfolge beschäftigt, dürfte er Antworten auf zwei wichtige Fragen finden: Kann mit der Übergabe der Lebensabend finanziert werden? Kann „der Neue“ das Lebenswerk fortsetzen?

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