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Die Beteiligungsgesellschaft 3i (www.3i.com) will ihre Organisation verschlanken und die Kosten drücken.

Für eine unbekannte Summe übernimmt die britische Private Equity-Gesellschaft Cinven (www.cinven.com) das französische Unternehmen Prezioso (www.prezioso.fr) von Indigo Capital (www.indigo-capital.com).

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Der Online-Versandhändler Tennis-Point.de (www.tennis-point.de) konnte sich eine siebenstellige Finanzierungsrunde sichern.

Panthermedia

Eine professionelle Online-Strategie zu haben, ist für Unternehmen im E-Commerce-Geschäft unerlässlich. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) stellt in seiner jüngsten Studie zur Mediennutzung und dem Informationsverhalten in Deutschland fest, dass 91% der Befragten zwischen 30 und 49 Jahren bereits online eingekauft haben. So groß die Chancen in diesem dynamischen Bereich auch sind, so groß ist die Verunsicherung, wenn es an die praktische Umsetzung geht.

Es ist ein Highlight im Kalender der deutschen Frühphasenfinanzierer kurz vor der Sommerpause: Der High-Tech Gründerfonds ruft zum zweitägigen Family Day, und zahlreiche Gründer, Investoren und Berater folgen dem Ruf. Das spricht für die Popularität der Veranstaltung – und für den Nutzen, den alle Seiten aus dem Besuch ziehen können.

Rund 350 Teilnehmer und Berater nutzten diesen Donnerstag das Wirtschaftsforum Heilbronn-Franken, um sich über das Thema Mittelstandfinanzierung zu informieren. Veranstalter war die L-Bank gemeinsam mit den regionalen Wirtschaftskammern und der Bürgschaftsbank.

Die Power Plus Communications AG (www.ppc-ag.de) konnte sich eine Kapitalerhöhung von 12 Mio. EUR. sichern.

[caption id="attachment_23767" align="alignnone" width="200"]Dr. Bernhard Noreisch ist Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht und Partner der Kaufmann Lutz Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in München.[/caption]

Judex non calculat – Der Richter rechnet nicht! Auf dieses lateinische Sprichwort berufen sich Juristen gerne, wenn sie offenbaren müssen, dass sie nicht sicher mit Zahlen umgehen können. Jedes Venture Capital-Engagement dreht sich nun aber ganz maßgeblich um Zahlen, vor allem um den individuellen Veräußerungsgewinn bei der Desinvestition. Vor allem Regelungen zur Gewährung von sogenannten Liquidations- und Erlöspräferenzen und virtuelle Mitarbeiterbeteiligungsprogramme, die den Begünstigten im Exit-Fall Zahlungsansprüche gewähren, machen die Verteilung des Exit-Erlöses zu einem nicht ganz trivialen Vorgang. Bereits bei der Vertragsgestaltung gilt es daher, im sicheren Umgang mit Zahlen die späteren Verteilungsprozesse zu antizipieren und die unterschiedlichen Interessen der beteiligten Profiteure zu berücksichtigen. Dabei stellen sich einige Problemfelder.

Wenn die Aussicht auf das eigene Unternehmen spannender ist, als die Karriere in Wissenschaft oder Konzern, bricht der Unternehmergeist durch. Welche Idee sie verfolgen, ob es Vorbilder gibt und aus welche Erfahrungen sie besonders viel gelernt haben, berichten Entrepreneure im wöchentlichen Gründerinterview - heute ist es Ingrid Wandel von fragloom°.

[caption id="attachment_23765" align="alignnone" width="449"]Birgit Fischer ist Hauptgeschäftsführerin des Verbands forschender Arzneimittelhersteller (vfa)[/caption]

Forschung, Pharmaindustrie, Zulassungsstellen, Politik – alle haben die Bedeutung und das Potenzial der personalisierten Medizin mittlerweile verinnerlicht. Deutschland ist einer der Top-Standorte weltweit für die Weiterentwicklung der Disziplin, schwärmt Birgit Fischer. Die ehemalige Gesundheitsministerin des Landes NRW ist heute Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa). Im Interview spricht sie über die neue Dynamik des Sektors und die Chancen junger Unternehmen.

Beteiligungsgesellschaften in Österreich haben ihr Fundraising 2011 im Vergleich zum Vorjahr steigern können: Nach 208 Mio. EUR 2010 sammelten sie 2011 249 Mio. EUR Kapital ein. Das Investitionsvolumen verharrte jedoch mit 124 Mio. EUR auf dem niedrigen Niveau von 2010 (127 Mio. EUR).

[caption id="attachment_23763" align="alignnone" width="140"]Die Suche nach einer Stelle im Private Equity-Markt kann für Bewerber zum Dauer-Hürdernlauf werden.[/caption]

Für viele junge Berufstätige, die sogenannten Young Professionals, ist die Private Equity- und Venture Capital-Branche ein attraktives Berufsziel. Allerdings ist entsprechend der schwächelnden Konjunktur im Beteiligungs- und M&A-Markt die Nachfrage nach neuem Personal zurzeit eher gering. Die Konkurrenz um die wenigen freien Stellen erhöht sich zudem durch geringere Einstellungsquoten im Investmentbanking und der Unternehmensberatung. Beteiligungsgesellschaften können also wählerisch sein – und stellen hohe Anforderungen an Kandidaten.

Die Universität zu Köln veranstaltet am 30. Juni einen StartUp-Day. Dabei können sich Gründungswillige sowie Gründerinnen und Gründer durch Erfahrungsberichte, Gründer-Praktika und Workshops über Möglichkeiten der Frühphasenfinanzierung informieren und die eigene Geschäftsidee einem „Realitätscheck“ unterziehen.

[caption id="attachment_23758" align="alignnone" width="399"]Frank Dornseifer ist Geschäftsführer Recht und Policy beim Bundesverband Alternative Investments e.V.[/caption]

Alternative Investments geraten zunehmend in den Blick institutioneller Investoren, die Finanz- und Schuldenkrise lässt viele Häuser auch hierzulande nach neuen Anlageformen suchen. Mit dem zunehmenden Interesse steigen auch die Anforderungen an die Anbieter, die sich neuen Diskussionen wie der Schattenbankendebatte stellen müssen. Auf dem Branchentreffen BAI Alternative Investor Conference, zu der der Bundesverband Alternative Investments (BAI) geladen hatte, standen daneben auch Themen wie bevorstehende Regulierungsmaßnahmen auf der Agenda der Experten. Frank Dornseifer, Geschäftsführer des BAI, berichtet im Interview von der Stimmung in der Branche und der Bedeutung von Private Equity-Investitionen.