Privatesportsale schließt Wachstumsfinanzierung mit XAnge, Astutia und Fonds Kreativwirtschaft Berlin
bodenmuh -Deutsche Mittelständler bereiten ihre Unternehmen häufig nur schlecht auf einen Verkauf vor und verschenken dadurch viel Wert.
Risiken bei der Einbringung der betriebsnotwendigen IP in Start-ups
Verena Wenzelis -Start-ups können außer ihren Ideen meist noch keine Unternehmensentwicklung vorweisen. Wollen sie Investoren von einem Engagement überzeugen, spielt daher geistiges Eigentum wie beispielsweise Patente eine tragende Rolle. Abhängig von der gewählten Rechtsform zur Gründung können sich bei der Finanzierung aber erhebliche steuerliche Probleme ergeben.
Über die "üblichen Verdächtigen" der Unternehmensfinanzierung hinaus - beispielsweise Thesaurierung der Gewinne oder Bankkredite - hat eine Genossenschaft in Norddeutschland einen weiteren Ansatz entwickelt. Im Kern ähnelt das Konzept dem allseits bekannten Bausparen. Was es genau damit auf sich hat, verrät Franco Mathias, dessen Gesellschaft HCM Mitglied dieser Genossenschaft ist.
Theorie ist nicht gleich Praxis – das gilt auch für studentische Gründer: Sie haben sich im Laufe ihrer akademischen Ausbildung oft fundiertes Wissen über Entrepreneurship angeeignet, wenn sie sich aber wirklich selbstständig machen wollen, brauchen auch sie meist praktische Unterstützung. Den eigenen Studenten und Absolventen, aber auch anderen Jungunternehmern greift die EBS Business School jetzt unter die Arme: Unter der Leitung des Strascheg Institute for Innovation and Entrepreneurship (SIIE) baut die Hochschule das Gründerzentrum House of Ventures auf. Über das Konzept der neuen Einrichtung und die bisherigen Meilensteine spricht Prof. Dr. Ronald Gleich, Executive Director des SIIE, im Interview.