aaia stellt siebenköpfigen Beirat vor

Im neuen Beirat der Austrian Angel Investors Association (aaia) sitzen mehrere Bekannte aus der Startup- und Innovationsszene.

aaia stellt siebenköpfigen Beirat vor

Bildnachweis: © aaia.

Die Austrian Angel Investors Association (aaia) hat ein neues Vereinsorgan: Einen Beirat. Das aktuell siebenköpfige Gremium soll künftig dem Vorstand und der Führungsebene zur Seite stehen. „Bei den Mitgliedern des Beirates handelt es sich um einflussreiche Vertreter verschiedener Bereiche des Startup- und Investor:innen-Ökosystems, die durch ihre langjährige Erfahrung wertvollen Input für die aktuellen Tätigkeiten und weitere Ausrichtung der aaia mitbringen“, heißt es dazu vom Business Angel-Verband.

Tatsächlich sind die meisten der sieben Beirats-Mitglieder gut bekannt in der Startup- und Innovationsszene. Konkret bekleiden Conny Hörl, Steffi Zrinyi, Katharina Klausberger, Klaus Fuchs, Johannes Braith, Iris Filzwieser und Werner Wutscher nun die neu geschaffenen Positionen. Jeder und jedem ist dabei eine bestimmte Rolle zugedacht.

Das sind die sieben Mitglieder im neuen aaia-Beirat:

  • Conny Hörl, Unternehmerin und Business Angel, soll besonders das Thema Female Investing fördern und wird als zukünftiger „Touchpoint“ der aaia in Salzburg auftreten.
  • Steffi Zrinyi, aaia Co-Founderin, war bis zum letzten Jahr noch aktiv im Vorstand tätig und soll als Unternehmensberaterin vor allem den Bereich M&A abdecken.
  • Shpock-Gründerin Katharina Klausberger soll als als Vertreterin der „jungen“ Generation an Business Angels fungieren, die nach ihrem erfolgreichen Exit nun selbst in Startups investieren. Sie kommentiert: „Ich möchte dazu beitragen, dass künftig noch mehr erfahrene Unternehmer:innen Startups als Business Angels nicht nur finanziell, durch ein Investment, sondern auch inhaltlich als Sparringspartner mit ihren Erfahrungen und Learnings zur Seite stehen“.
  • Klaus Fuchs, Investment Director bei smartworks, dem Investment-Unternehmen der Wiener Stadtwerke Gruppe, soll die Sichtweise eines Corporate VCs in die Organisation mit einbringen. Er meint: „Wir können Startups neben dem Kapital unser Industrie Know-How sowie Zugänge zu unserem Ökosystem bieten. Die aaia ist als Plattform für Startup Investments sehr geeignet, um unterschiedliche Arten von Investor:innen zusammenzubringen und mit Startups zu vernetzen“.
  • Storebox-Gründer Johannes Braith erklärt: „Als Early Angel und Late Founder möchte ich unter anderem die Perspektive eines Gründers mit einbringen und besonders meine Erfahrung im Bereich Scaleup nutzen, um die Startup- und Investor:innenszene noch weiter voran zu bringen“.
  • Iris Filzwieser, Gründerin und CFO des metallurgischen Technologie-Unternehmens METTOP, soll die aaia vor allem durch ihre Expertise im Bereich Innovation und Forschung unterstützen.
  • Werner Wutscher, Business Angel und ehemaliges Vorstandsmitglied, soll „als Brückenbauer zwischen Corporates und Startups“ dienen und durch seine Funktion als Mitglied im Startup-Komitee des Wirtschaftsministeriums „eine wertvolle Verbindung für die politische Agenda der aaia“ bilden.

Dieser Beitrag ist zuerst bei der Schwesterpublikation brutkasten.com veröffentlicht worden.